(Ent)Mythologisierende Kirchenleerer

Elsa hat auf einen Artikel von Michael Hesemann hingewiesen. Darin schildert er, wie der Theologe Prof. Rudolf Hoppe sein Buch kritisiert.

„Die Aufgabe eines Jesus-Buches sei es vielmehr, ‚die Wirkung Jesu zu zeigen, nicht die Realien zu sichern.‘

Der Theologe scheint ja die „Realien“ zu fürchten wie der T…Eine bizarre Szenerie: ein Theologe, der den Historiker lächerlich machen will und dessen Arbeit für überflüssig hält. Bricht man dies auf eine tiefere Ebene um, so sehen wir den Religionslehrer vor uns, der seinen Schülern erklärt, dass die Evangelien als mythologische Erzählungen zu verstehen sind. Aus dieser Erfahrung und Auseinandersetzung ist der vorausgehende Artikel meines Mitbloggers Augustinus entstanden.

Vgl. 2. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung „Dei Verbum“, Nr. 19

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