Die Süddeutsche Zeitung gab sich gestern dazu her, als Sprachrohr des Transparenz-Ideologen und Informations-Kommunisten (Was dein ist, ist unser) Gianluigi Nuzzi zu fungieren. Halt! Informations-Kommunist wäre der Ehre zu viel. Diese Bezeichnung wäre allenfalls gerechtfertigt, wenn er die Erlöse aus seinem Buch für einen guten Zweck spenden würde. Seine Transparenzideologie erscheint mir auch nur allzu bemüht, um ihm den Schein der Heiligkeit zu bewahren.
Eine brilliante Erwiderung gab es heute durch P. Bernd Hagenkord in seinem Radio-Vatikan-Blog.