Ähnlich wie ich mich am 21.8.13 äußerte, lässt sich Lord Carey, der ehemalige Erzbischof von Canterbury, vernehmen:
Christianity is just a “generation away from extinction” in Britain unless churches make a dramatic breakthrough in attracting young people back to the faith.
Das Christentum ist in Großbritannien gerade eben „eine Generation von der Auslöschung entfernt“, falls die Kirche nicht ein dramatischer Durchbruch gelingt hin zur Wiedergewinnung junger Menschen für den Glauben.
Gefunden via Berliner Gebetskreis „verfolgte Kirche“
Wie gut, dass es da noch Mitchristen gibt, die an die christliche Hoffnung erinnern:
Es ist nur eine Frage der Zeit und die altgewordenen modernistischen Truppen werden nicht mehr lange standhalten können. Sie verfügen kaum noch über Neuzugänge. Die Entchristlichung, die sie maßgeblich mit angestoßen und gefördert haben, raubt ihnen den Nachwuchs auf allen Ebenen. Sie vertrocknen, weil sie sich selbst das Wasser abgegraben haben und werden der Reihe nach zusperren müssen.
Nun kann man unter manchen Traditionalisten ein Jammern hören, das mich immer schon erstaunt hat. Damit meine ich nicht die berechtigte Analyse der Lage. Die ist legitim und notwendig, im Kleinen wie im Großen. Nein, ich meine ein Schlechtreden und eine Untergangsstimmung. Dazu besteht kein Anlaß. Den Tag und die Stunde kennen wir nicht. Wir haben aber die sichere Verheißung, wessen der Sieg sein wird. Wir haben unsere Pflicht zu tun, dem lebendigen, dreifaltigen Gott treu zu sein, Ihn in größter Ehrfurcht anzubeten, Seine Gebote zu achten und voll Hoffnung der Errettung durch Ihn zu harren und Ihn mit Zuversicht zu bekennen und zu verkünden und damit die Welt zu evangelisieren. Jeder an seinem Platz, nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Die erste Aufgabe aber lautet für alle: Anbetung und Gebet.
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Italienisches Original hier