…besonders solche wie den „Popstar der Kosmologie“ (O-Ton Spiegel-Online) Stephen Hawking. Er sagte kürzlich, es gebe
keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer
nachdem er zuvor erklärt hatte, er sehe
das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen.
Halten sie doch die Frage nach Gott im Herzen der Menschen wach. Genauso wie die, die 2008 die Aktion mit dem Bus gemacht haben. Die heilige Hildegard von Bingen schreibt.
Wo nicht die Frage nach Gott ist, da ist auch nicht die Antwort des Heiligen Geistes.
Hawking begründet seine Aussagen mit dem defizitären Gottesbild eines Lückenbüßer-Gottes der Kosmologie.
…gebe es in den Theorien zur Entstehung des Universums keinen Platz mehr für Gott.
Dies ist schon eine Steilvorlage für den Bergischen Jung: