Demjenigen Christgläubigen, der das Sühnegebet (»Liebreicher Jesus« [Iesu dulcissime]) öffentlich (in Gemeinschaft) am Herz-Jesu-Fest betet, wird ein vollkommener [siehe Anmerkung am Ende des Artikles] Ablass gewährt; in anderen Fällen wird ein Teilablass gewährt.
Autor: Damian
Brustkrebs: ideologisch unerwünschte Risikofaktoren werden verschwiegen
Meine Ergänzung zum Artikel EurOPA – Die wahren Gründe für den demographischen Winter:
Brustkrebs, in Deutschland die häufigste Krebsart bei Frauen, ist eine besonders tückische Erkrankung, weil sie im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen nicht erst im Rentenalter auftritt, sondern oft viele Jahre früher. Dabei sind die Risikofaktoren bekannt und bei entsprechender Lebensweise wäre die Erkrankung fast vollständig vermeidbar. In Bangla Desh ist Brustkrebs praktisch unbekannt. „Brustkrebs: ideologisch unerwünschte Risikofaktoren werden verschwiegen“ weiterlesen
Gebetsrichtung: „ad orientem“ = „ad dominum revenientem“*
Kardinal Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation hat dazu aufgefordert, dass sich der Priester in der Hl. Messe gemeinsam mit den Gläubigen nach Osten ausrichtet (, so denn die Kirche geostet ist):
Da man sich in der Heiligen Messe und beim Gebet an Gott wende, sei es „essentiell, daß der Priester und die Gläubigen gemeinsam nach Osten blicken. Das entspricht exakt dem, was die Konzilsväter wünschten“.
Mein Kommentar dazu: „Gebetsrichtung: „ad orientem“ = „ad dominum revenientem“*“ weiterlesen
Wie gefährlich das Zika-Virus wirklich ist
Das Nachrichtenportal Katholisches.info brachte vor 3 Tagen die Meldung, dass von 34 mit Zika-Virus infizierten schwangeren Frauen alle fünf, die inzwischen entbunden haben, gesunde Kinder zur Welt brachten. Dass diese Tatsache einer Meldung wert ist, bringt das freudige Erstaunen zum Ausdruck, dass das Zika-Virus offensichtlich doch nicht so gefährlich ist, wie angenommen. Gleichzeitig erhärtet sich der Verdacht, dass mit dem Zika-Virus Abtreibungs-Propaganda gemacht wird. „Wie gefährlich das Zika-Virus wirklich ist“ weiterlesen
Mache auch uns bereit, die Leiden seiner Kirche mitzutragen …
In eigener Blog-Sache – die gute und die schlechte Nachricht
- Die schlechte Nachricht: nach einem Update von WordPress funktionierte meine Webseite nicht mehr. Blöd wie ich war, installierte ich WordPress neu, ohne eine Sicherung meiner Datenbank zu machen. Damit sind alle Artikel weg, die ich seit Januar – seit ich nach der Adware-Verseuchung meines Blogs alles gelöscht und neu aufgesetzt habe – verfasst habe.
- Die gute Nachricht: aus einer Datensicherung konnte ich die alten Artikel – von 2011 bis 2015 – wiederherstellen – ohne Adware-Seuche.
- Und noch ein Schmankerl: mit Hilfe der Freeware XnView konnte ich aus einer .ico-Datei mein altes Logo in voller Größe wiederherstellen. 🙂
Implikationen der neuen Enzyklika
Was sich mir an „Laudato si“ für Fragen stellen: „Implikationen der neuen Enzyklika“ weiterlesen
Haben wir die Forderung nach der „Homo-Ehe“ dem II. Vaticanum zu verdanken?
Der Kirchenrechtler Klaus Lüdicke ist der Auffassung, dass durch das Zweite Vatikanische Konzil eine schwerwiegende Veränderung im Eheverständnis eingetreten ist, nämlich „dass aus der Ehe als Zweckgemeinschaft eine Selbstzweck-Gemeinschaft geworden ist“. „Haben wir die Forderung nach der „Homo-Ehe“ dem II. Vaticanum zu verdanken?“ weiterlesen
Ich bin für die Abschaffung der Ehe
Genau genommen bin ich für die Abschaffung des Begriffs Ehe. Einfach aus jenem Grund, der darin besteht, dass der Begriff in einem Teil der Gesellschaft nicht mehr verstanden wird. „Ich bin für die Abschaffung der Ehe“ weiterlesen
Domiziliovakantismus
Ich hatte ein WordPress-Aktualisierungs-Desaster mit Kopfzeilenbildverlust. Ein paar Tage war dieser Blog gar nicht zu erreichen. Ich habe dieses Desaster zum Anlass genommen, das Kopfzeilenbild dieses Blogs vom Mai 2011 wiederherzustellen. Damit ist erstens der Zusammenhang zum in der Kopfzeile zitierten Bibelvers wieder vorhanden. Zweitens gibt es nichts Besseres als dieses Bild, um die widerstreitenden Gefühle wiederzugeben, die mich befallen haben, seit das tröstende, Abend für Abend über den Petersplatz scheinende Licht aus der obersten Etage des Apostolischen Palastes erloschen ist. „Domiziliovakantismus“ weiterlesen